Donnerstag, 19. Dezember 2013

Erfolgsfaktor Management-Diagnostik

Ein Manager kümmert sich um die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle innerhalb eines Unternehmens. Er trägt viel Verantwortung, betreut andere Arbeitskräfte und trägt massgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund muss er sich schnell an eine wechselnde Marktsituation anpassen und Chancen erkennen und ausnützen können.
Obwohl viele Personen Führungsstellen anstreben, eignen sich nur wenige für die Managementarbeit. Daher kann es hilfreich sein, Kandidaten zunächst anhand der Management-Diagnostik auf ihre Eignung hin einzuschätzen.

Der Begriff Management-Diagnostik hat seinen Ursprung in der beruflichen Eignungsdiagnostik. Diese umfasst eine Persönlichkeitsanalyse von Bewerbern, die Aussagen über die Eignung der Kandidaten für eine gewisse Arbeitsstelle ermöglicht. Bei der Management-Diagnostik sucht man nach Charaktereigenschaften wie Eigeninitiative, Durchsetzungsfähigkeit, ein überzeugendes Auftreten und hohe Motivation. Die Gewichtung der gesuchten Qualitäten unterscheidet sich aber je nach Arbeitsbranche.

In der Management-Diagnostik werden fünf Ansätze angewendet:
  • Multi-Methodalität
  • Multi-Perspektivität
  • Stimulus-Mehrdeutigkeit
  • Response-Offenheit
  • Ego-Involvement


Das Prinzip der Multi-Methodalität besagt, dass man mit mehr als nur einer diagnostischen Methode versuchen sollte, die Eignungsmerkmale herauszufinden. Man sollte folglich nicht nur Interviews und Tests mit den Kandidaten durchführen, sondern auch Verhaltenssimulationen. Dafür eignen sich Assessment-Center gut: Während mehreren Stunden oder Tagen werden Einzel- und Gruppenübungen mit den Bewerbern ausgeführt mit dem Ziel, am Ende des Assessment Centers eine genaue Einschätzung ihrer Kompetenzen zu erwerben. Die Ergebnisse der Diagnose entscheiden auch, ob ein Aufstieg ins Management für die jeweiligen Kandidaten realistisch ist oder nicht.

Ergänzend zur Multi-Methodalität kommt auch das Prinzip der Multi-Perspektivität oft zum Einsatz: Hier werden nebst den Ergebnissen von Interviews, Tests und Simulationen auch die Aussagen von Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen berücksichtigt. Diese Beurteilung von innerhalb des Unternehmens ergibt mit den Diagnose-Ergebnissen ein genaueres Bild der beruflichen Eignung eines Kandidaten.

Um herauszufinden, wie ein Bewerber mit bestimmten Situationen umgeht, bieten sich schwach strukturierte / mehrdeutige Stimuli an. Denn nur in uneindeutigen Situationen fällt auf, ob ein Kandidat die wichtigen Charaktereigenschaften für eine Managementposition hat. Dieses Prinzip nennt sich Stimulus-Mehrdeutigkeit.

Ähnlich verhält es sich mit den Reaktionen: Das Prinzip der Response-Offenheit lässt nicht wie bis anhin bei Fragebögen und Tests nur geschlossene Reaktionen zu (beispielsweise Multiple Choice oder Skalen als Antwortmöglichkeiten), sondern offene. Durch die eindeutigen oder mehrdeutigen Stimuli sowie die offenen oder geschlossenen Reaktionsmöglichkeiten ergibt sich ein viel breiteres Spektrum an diagnostischen Informationen.

Das fünfte Prinzip Ego-Involvement legt Wert auf Stimuli, die Betroffenheit bei den Kandidaten auslöst. Viele Interview- und Testfragen sind so stark standardisiert, dass die Bewerber wissen, worauf sie abzielen, und daraufhin gewünschte oder stereotype Antworten geben. Indem man aber unerwartete Fragen einbindet und komplexere Fälle vorstellt wird sich auch das Verhalten der Kandidaten verändern. Dies verhilft zu weiteren Aussagen über ihre Persönlichkeit.

Management-Diagnostik ist ein komplexes, aber für die Wahl von Führungskräften sehr wichtiges Thema. Mehr Aussagen dazu kann Ihnen Martin Stoll von Eligendo AG geben. Er ist bei Yourlift Experte für Personalmanagement und hilft Ihnen gerne bei allen Fragen rund um Human Resources weiter.



Montag, 16. Dezember 2013

Erfolgreiches Marketing für Ihr Startup: 10 Tipps

Startups haben es nicht leicht: Auf dem Markt fehlt es ihnen nicht an Konkurrenz, dafür aber meist an Bekanntheit und Geld, um sich grosse Werbekampagnen leisten zu können. Mit einer guten Marketing-Strategie und einer schlauen Umsetzung haben aber auch junge Unternehmen gute Chancen auf Erfolg. Hier ein paar Tipps:
  1. Frühzeitige Planung
Ein Startup sollte sich gleich bei der Gründung Gedanken um seine Zielgruppe machen. Hier gilt der bekannte Spruch “Der Kunde ist König” - die Bedürfnisse der Kunden sind für den Unternehmenserfolg ausschlaggebend und daher sollten alle Ideen ihnen entsprechend umgesetzt werden. Nur so kann von Anfang an eine glückliche und wiederkehrende Kundschaft garantiert werden.
  1. Netzwerke strategisch aufbauen
Startups werden zu Beginn oft übersehen: Umso wichtiger ist es, so früh wie möglich Kontakte zu knüpfen. Es lohnt sich, die Führungskräfte anderer Unternehmen, die im selben Bereich tätig sind, kennenzulernen und möglicherweise eine Zusammenarbeit anzustreben. Eine Idee wäre auch, bekannte Magazine und Websites zu kontaktieren und sie um eine Rezension des eigenen Produkts / der eigenen Dienstleistungen anzufragen, welche dann online oder im Magazin veröffentlicht wird. Je mehr über Ihr Startup gesprochen oder geschrieben wird, desto bekannter wird es.
  1. Angebote mit Alleinstellungsmerkmal
Das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung sollte sich unbedingt von der Konkurrenz abheben. Dies ist zum Beispiel durch hohe Qualität, besonders guten Service oder sofort ersichtliche Vorteile für den Kunden möglich.
  1. Werbung über Email und Newsletter
Es lohnt sich für ein Startup, gleich zu Beginn eine Newsletter-Funktion anzubieten. Der Newsletter sollte dabei auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und nur die für sie wichtigsten Informationen enthalten. Interessant sind zum Beispiel Hinweise auf Wettbewerbe oder demnächst stattfindende Veranstaltungen des Unternehmens. Emails sind sehr effektive Marketinginstrumente, sollten jedoch nicht allzu oft versendet werden, da sie sonst schnell zum Spam hinzugezählt werden.
  1. Eigener Firmenblog
Einen eigenen Firmenblog zu betreiben, kann sich auszahlen. Es ist kostengünstig und hinterlässt Spuren im Internet, die in Suchmaschinen gefunden werden können. Je wertvoller der Inhalt der Blogartikel, desto eher kehren die Leser zurück, bis im Idealfall eine Stammleserschaft entsteht. Daher ist es wichtig, regelmässig Artikel zu veröffentlichen, am besten mehrmals pro Woche.

  1. Social Media nutzen
Viele Startups sind ungewiss, ob sie Firmenprofile bei Facebook, Twitter oder Youtube erstellen sollten. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von sozialen Medien und die wenigsten Unternehmen haben in ihrer Anfangsphase die Zeit, auf allen Kanälen aktiv zu sein. Dennoch lohnt es sich, den wichtigsten Plattformen beizutreten: Nirgendwo sonst lässt sich so schnell und kostengünstig Bekanntheit erreichen wie auf sozialen Netzwerken. Wichtig ist, dass nach dem Beitreten regelmässig gepostet, getweeted oder Fotos und Videos hochgeladen werden. Nur so kann Diskurs entstehen, der dem Unternehmen Bekanntheit bringt.
  1. Schnelle Reaktion auf Kritik
Social Media bringt uns zu einem weiteren wichtigen Punkt: Es ist äusserst wichtig, vor allem im Internet sofort auf Kritik oder Fehler zu reagieren. Fehler sind menschlich und daher nicht allzu schlimm, das Unternehmen sollte jedoch gut damit umgehen können. Abstreiten ist keine Lösung – besser ist es, sich sofort zu entschuldigen und bei Möglichkeit zu erklären, was vorgefallen ist. Dann werden Fehler auch rasch vergessen. Auf Kritik sollte ebenfalls schnell reagiert werden – hier empfiehlt es sich, freundlich und kompetent zu antworten und Verbesserung zu versprechen.
  1. Kampagnen starten
Nicht jedes Startup verfügt über ein Budget, das eine grosse Marketing-Kampagne erlaubt. Im Internet existieren aber viele Möglichkeiten, günstigere Kampagnen zu starten. Ob Werbungen auf Google AdWords oder Facebook, die für ein beliebiges Budget gestartet werden können, oder Wettbewerbe auf Instagram: Indem man die Nutzer anspricht und eventuell miteinbezieht kann schnell Bekanntheit erlangt werden.
  1. Einen guten Eindruck hinterlassen
Damit Ihr Startup ernst genommen wird, sollte man immer und überall professionell auftreten. Eine gepflegte äussere Erscheinung, ein sympathisches Auftreten in der Öffentlichkeit und die Einhaltung von Deadlines wirken sich positiv auf Ihr Firmenimage aus. Dies gilt auch für den Auftritt im Internet: Es sollten nur Dinge veröffentlicht werden, hinter denen das Unternehmen hundertprozentig stehen kann.
  1. Marketing als nie endender Prozess
Marketing für ein Unternehmen ist kein einmaliger Prozess. Sobald eine Kampagne abgeschlossen ist, beginnt die Planung für die nächste. Ausserdem verändern sich Kundenbedürfnisse und die Situation auf dem Markt laufend, so dass immer wieder neu analysiert und geplant werden sollte. Indem man auf Veränderungen schnell reagiert kommt man auch der Konkurrenz zuvor. Daher ist es wichtig, sich immer über das aktuelle Marktgeschehen auf dem Laufenden zu halten.

Haben Sie noch Fragen zu der idealen Marketing-Strategie für Ihr Unternehmen? Dann wenden Sie sich an unseren Yourlift-Experten Stefan Tobler. Der Marketing-Fachmann gibt Ihnen gerne Auskunft über alle Fragen und ist vor allem im Bereich Web & Digital Marketing allen Trends voraus. 

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Was versteht man unter "People Management"?

People Manager betreuen Personen, meist Prominente, welche in der Öffentlichkeit stehen und sind für den geschäftlichen Teil ihrer Karrieren zuständig. Sie kümmern sich um die Promotion der betreuten Personen, wickeln Bookings/Aufträge ab, sind für die PR und Kommunikation zuständig, für das Sponsoring und Marketing sowie für die Positionierung und Laufbahnberatung.

Die Arbeit eines People Managers unterscheidet sich daher je nach der betreuten Person. Das Ziel bleibt aber immer das gleiche - die Bekanntheit der betreuten Personen zu steigern und ihre Karrieren zu fördern.


Selina Dermon ist bei Yourlift für People Management zuständig und kann mehrjährige Erfahrung in der Betreuung von prominenten Personen vorweisen, auch ist sie mit vielen VIP's gut befreundet. Durch ihr illustres Netzwerk findet sie für jeden Anlass die passenden Talente – sei es Moderatorin, Model, Musikband oder DJ. Sie nimmt sich gerne die Zeit, in persönlichen Gesprächen auf die genauen Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden einzugehen. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Selina Dermon.

Montag, 9. Dezember 2013

Was bedeutet "Outsourcing"?

Outsourcing bezeichnet die Auslagerung von Unternehmensstrukturen und -aufgaben an Drittunternehmen. Ein Unternehmen kann einzelne Aufgaben aber auch ganze Arbeitsplätze oder Abteilungen an andere Betriebe vergeben. Dies hat den Vorteil, dass Kosten eingespart und effizienter gearbeitet werden kann, da sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft konzentriert während das Drittunternehmen sich um die restlichen Aufgaben kümmert. Die Dauer, der Gegenstand und die Vergütung des Outsourcing werden in einem Vertrag festgehalten.


Outsourcing eignet sich für alle Unternehmen die ihren Ressourcenbedarf reduzieren wollen oder nicht gross genug sind, um eine bestimmte Leistung intern anbieten zu können. Gerade bei einer Unternehmensgründung kann sich Outsourcing lohnen, da ein Startup meist nicht über alle notwendigen Ressourcen verfügt.

Stehen Sie selbst vor einer Unternehmensgründung und könnten Beratung in Recht, Treuhand, Web & Digital Marketing, People- und Eventmanagement oder Personalmanagement gebrauchen? Unsere Experten bei Yourlift helfen Ihnen gerne. 

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Weniger Risiko mit einem Gesellschaftervertrag

Sobald ein Unternehmen mehrere Inhaber besitzt, ist ein Vertrag zur Regelung der jeweiligen Rechte und Pflichten unabdingbar. Der Abschluss eines Gesellschaftsvertrages ist in der Regel formfrei wirksam. Aus Dokumentations- und Nachweisgründen empfiehlt es sich aber, die Satzung schriftlich festzuhalten. Dies kann zum Beispiel bei internen Streitigkeiten oder bei der späteren Aufnahme von neuen Gesellschaftern vorteilhaft sein. Die AG- oder GmbH-Gründung muss zwingend öffentlich beurkundet werden.



Sofern nicht bereits vom Gesetz vorgesehen, empfiehlt es sich im Gesellschaftervertrag bzw. in separaten Verträgen folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Vertragsparteien und Vertragsgegenstand
  • Zweck und Sitz des Unternehmens
  • Stammkapital
  • Umgang mit Sacheinlagen bzw.- übernahmen
  • Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse der Gesellschafter
  • Ermächtigung zur Übertragung der Geschäftsführung an einzelne Gesellschafter oder Dritte
  • Gesellschaftsversammlung und Beschlussfassung
  • Revisionsstelle
  • Gewinn- und Verlustverteilung
  • Reserven
  • Gesellschaftermutationen
  • Konkurrenzverbot und Konventionalstrafe
  • Haftung der Gesellschafter
  • Arbeitszeiten und Ferienregelung
  • Beendigung des Arbeitsverhältnisses
  • Allenfalls (Aktionär-)Bindungsvertrag
  • Darlehensverträge

Sie möchten mehr Auskunft oder Hilfe bei der Erstellung eines Gesellschaftervertrages? Dr. iur. Diego R. Gfeller von Peyer Partner Rechtsanwälte steht Ihnen mit fundierten juristischen Kenntnissen gern zur Seite. 

Montag, 2. Dezember 2013

Prädiktoren für beruflichen Erfolg

Wie lässt sich erkennen, ob eine Person im Beruf erfolgreich sein wird? Oder ob sie sich für eine Führungsposition eignet?
Diesen Fragen widmen sich zahlreiche Studien und Bücher. Dabei wurden Faktoren ausfindig gemacht, die den beruflichen Erfolg beeinflussen und zu dessen Vorhersage geeignet sind. Diese werden meist in Individual- und Kontextfaktoren unterschieden.

Individualfaktoren befassen sich mit den Eigenschaften der Person selbst. Darunter fallen folgende Prädiktoren:
  • Soziodemographie
  • Ausbildung
  • Beruf
  • Support
  • Persönlichkeitsmerkmale
  • Intelligenz

Soziodemographie umfasst das Alter, Geschlecht und die Herkunft der Person. In Studien von unter anderem Ng. et al. (2005) konnte herausgefunden werden, dass diese Faktoren einen signifikanten Einfluss auf beruflichen Erfolg haben. So verdienen ältere Menschen in der Regel mehr als jüngere, da sie über ein grösseres Netzwerk und mehr Humankapital verfügen. Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer und sind seltener in Führungspositionen, werden jedoch öfter befördert. Die ethnische und soziale Herkunft spielt ebenfalls eine Rolle: Nicht-Weisse sind auch heute noch oft benachteiligt, vor allem in Bezug auf Einkommen und Behandlung. Gleiches gilt für Menschen aus ärmeren Verhältnissen: diese haben schlechtere Chancen auf eine Schul- und Berufsausbildung, sind unter Studierenden unterrepräsentiert und daher auch seltener in Führungspositionen vorzufinden. Interessant ist ausserdem das Privatleben der Person: Für Männer kann es in Hinsicht auf beruflichen Erfolg von Vorteil sein, verheiratet zu sein. Dies impliziert, dass sie reif, stabil und verantwortungsbewusst sind, und (falls Kinder im Spiel sind) auf den Beruf und das Einkommen angewiesen sind. Für Frauen ist eine Ehe für die Karriere hingegen eher nachteilig, da sie dadurch oft weniger mobil scheinen oder die Familie vor die Arbeit stellen.

Die Ausbildung hat im Gegensatz zur Soziodemographie an Bedeutung verloren, da der Anteil an Akademikern mit Ausbildung abnimmt. Dafür steigt die relative Häufigkeit der Studienabschlüsse mit der Führungsebene. Ein Studienabschluss alleine reicht aber noch nicht, um Karriere zu machen: Die Berufserfahrung ist genauso wichtig. Je mehr eine Person davon vorweisen kann, desto mehr steigt ihr Einkommen und ihre Beförderungsanzahl. Noch besser, falls sie diese im gleichen Betrieb erworben hat: Je länger sie dort beschäftigt war, über desto mehr Humankapital und spezifisches Wissen über den Betrieb verfügt sie. Auch internationale Erfahrung wirkt sich positiv aus: Personen, die schon einmal im Ausland gearbeitet haben, werden oft mit mehr Einkommen und besseren Beförderungsraten belohnt.


Einen positiven Einfluss auf beruflichen Erfolg haben ausserdem motivationale und unterstützende Faktoren. So wird zum Beispiel ein hoher zeitlicher Einsatz mit hoher Karrieremotivation verbunden und entsprechend honoriert. Wechselbereitschaft und Mobilität sprechen für einen flexiblen Karriereansatz und werden ebenfalls vorteilhaft bewertet. Besitzt eine Person ausserdem einen Mentor oder einen unterstützenden Vorgesetzten, so wachsen in der Regel ihre Chancen auf ein höheres Einkommen und mehr Erfolg. Sehr wichtig ist auch Sozialkapital: Es lohnt sich, ein grosses Netzwerk zu knüpfen.   

Nebst diesen Faktoren sollten Persönlichkeitsmerkmale nicht ausser Acht gelassen werden: Während Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Leistungs- und Führungsmotivation, Kontaktfähigkeit, Flexibilität und Eigeninitiative positiv bewertet sind, fallen emotionale Instabilität, Introversion und soziale Verträglichkeit (!) eher nachteilig auf.

Am wichtigsten scheinen jedoch kognitive Fähigkeiten zu sein: Intelligenz wird vielfalch als Hauptprädiktor für Berufserfolg genannt!

Individualfaktoren tragen bereits beachtlich zu beruflichem Erfolg bei. Kontextfaktoren spielen jedoch ebenso sehr eine Rolle. Diese werden in betriebliche und überbetriebliche Faktoren aufgeteilt:

Zu den betrieblichen Faktoren zählen zum Beispiel die Unternehmensgrösse, -demographie und -struktur. Diese sind von Bedeutung, da beispielsweise das Durchschnittsalter der Führungskräfte ein typisches Alter für eine Führungsposition ergibt. Auch die Hierarchieebenen und das Aufstiegssystem können aufschlussreich sein, ebenso wie das Unternehmenswachstum und dessen Marktposition.

Unter “überbetriebliche Faktoren” versteht man unter anderem die Branche und ihre Entwicklung, die jeweiligen Funktionsbereiche, den Standort sowie allgemeine demographische Entwicklungen und Konjunktureinflüsse. Zu beachten sind hier die Einkommensunterschiede zwischen Branchen (oft zeigen sich produzierende Branchen überlegen) sowie zwischen Funktionsbereichen (Management und Beratung werden meist besser entlöhnt als technische Bereiche). Aussagekräftig ist auch der Standort des Unternehmens, da beispielsweise in Grossstädten höhere Löhne gezahlt werden.

Fazit: Auf beruflichen Erfolg wirken verschiedenste Faktoren ein. Nebst persönlichen Eigenschaften spielen auch das jeweilige Unternehmen und Umfeld sowie die Intelligenz eine grosse Rolle. Personalmanager kennen sich in diesem Bereich bestens aus und können Ihnen individuellere und detaillierte Aussagen geben. Wir empfehlen: Eligendo AG


Donnerstag, 28. November 2013

Wie Ihr Startup von Eventmanagement profitieren kann

Eventmanagement umfasst das Planen und Organisieren von Veranstaltungen, Firmenanlässen, Messen und Ausstellungen. Es erfordert ein genaues Studieren des geplanten Anlasses, die Identifikation der Zielgruppe, den Entwurf eines Konzepts, das Planen der Logistik und die Koordination der technischen Aspekte. Erst dann kann das Event ins Leben gerufen werden.

Da heute immer mehr Veranstaltungen und Festivals gehalten werden, hat auch die Bedeutung von Eventmanagement zugenommen. Viele Anlässe haben einen grossen, manchmal sogar landesweiten Einfluss und müssen daher bis aufs kleinste Detail geplant werden. Vor allem für Unternehmen sind Events zu einer wichtigen Marketingstrategie geworden: sie steigern die Bekanntheit, erleichtern den Aufbau eines Netzwerkes, können Geld oder Spenden einbringen oder untermalen einen feierlichen Anlass.

Events wie Jubiläumsfeiern, Produktlancierungen und Pressekonferenzen helfen Unternehmen, einen direkten Draht zu Kunden und Medien aufzubauen. Damit die Organisation des Anlasses nicht zu viel Aufwand und Zeit kostet, kümmern sich in der Regel professionelle Eventmanager darum. Diese betreuen verschiedenste Aspekte der Veranstaltung – von ausgewählten Dienstleistungen für Unternehmen mit knappem Budget bis hin zur kreativen, technischen und logistischen Umsetzung eines grösseren Anlasses. Dazu gehört in der Regel auch eine Analyse des Events, nach dem dieses stattgefunden hat, sowie eine Einschätzung der Kapitalerträge.

Eventmanager bewegen sich meist hinter den Kulissen und achten darauf, dass alles reibungslos abläuft. Sie können auch zu Marketing- und Kommunikationszwecken eingesetzt werden, denn sie sind Experten in verschiedenen Bereichen: Von der Erstellung eines Budgets über Kundenservice und Programmplanung bis hin zu Technik und Logistik kann ihnen in der Regel alles anvertraut werden.

Sie planen demnächst selbst eine Veranstaltung und könnten Unterstützung gebrauchen? Erfahren Sie mehr über Event- und Peoplemanagement auf www.selinadermon.com.


Montag, 25. November 2013

Warum ist Web & Digital Marketing für mein Unternehmen wichtig?

Das Ziel von Web & Digital Marketing ist es, den Kontakt zu Konsumenten und Geschäftspartnern über elektronische Geräte aufzubauen, zum Beispiel über Computer, Tablets, Smartphones und Spielekonsolen. Dabei wird eine Marke oder ein Unternehmen im Internet möglichst vorteilhaft positioniert um mehr Bekanntheit und Umsatz zu erreichen. Durch Digital Marketing kann auf kosteneffiziente und persönliche Art Werbung gemacht werden, beispielsweise über Suchmaschinen, Email oder auf Social Media-Kanälen wie Facebook, LinkedIn, Twitter etc.  

Zu den wichtigsten Aspekten des Digital Marketing gehört die Erstellung einer attraktiven Unternehmenswebsite. Anhand eines passenden CMS und einer benutzerfreundlichen Navigation können Informationen und Inhalte ansprechend präsentiert werden. Dabei spielt auch die grafische Umsetzung sowie die Aufwertung durch Film und Fotografie eine wichtige Rolle.

Nebst der eigenen Website werden auch soziale Plattformen immer wichtiger für ein Unternehmen. Allen voran Facebook und Twitter – diese Kanäle werden von den meisten Firmen genutzt, um mit Kunden zu interagieren und unterhaltsame Neuigkeiten mitzuteilen. Soziale Netzwerke geben einer Firma die Möglichkeit, die Menschen hinter dem Produkt vorzustellen und persönlicher aufzutreten. Viele Kunden wünschen sich heute diese Nähe.

Soziale Medien bewähren sich aber nicht nur in Hinsicht auf Kundeninteraktion, sondern bieten auch eine geeignete Plattform für Werbung. Häufig genutzt werden die Angebote von Facebook und Google, mit denen sich eine Werbekampagne für ein beliebiges Budget starten lässt. Google bietet ausserdem vielfältige Möglichkeiten, um die Rangordnung der eigenen Website in den Suchmaschinen zu verbessern. Durch optimierte Keywords und eine aussagekräftige Beschreibung der Seite wird diese schneller im Internet auffindbar und erreicht dadurch mehr Nutzer.

Web & Digital Marketing ist heutzutage für die meisten Unternehmen unverzichtbar. Aus Zeitgründen werden aber oft externe Spezialisten für den virtuellen Auftritt eines Unternehmens herangezogen, damit sich dieses ausschliesslich auf seine Kerntätigkeiten konzentrieren kann. Haben Sie Fragen zu Digital Marketing? Wir helfen Ihnen gerne

Donnerstag, 21. November 2013

Was bedeutet Treuhand und wie nützt es meinem Unternehmen?

Einen einheitlichen Typus von Treuhandschaft gibt es nicht: Diese unterscheiden sich je nach Rechtsbeziehung oder Vertrag. Gemeinsam ist ihnen die Uneigennützigkeit und Vertrauenswürdigkeit bei der Vertretung fremder Interessen. Von Privatpersonen und Unternehmen werden Treuhänder vor allem für die Buchführung, Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung angefragt. Neben den wiederkehrenden Arbeiten werden Treuhänder auch für einmalige Projekte eingesetzt. Projekte wie die Einsetzung als Liquidator oder Willensvollstrecker für die Verwaltung von Erbschaften.

Der Treuhänder kann eine natürliche oder juristische Person sein und ähnelt in der Funktion einem Steuerberater. Zu einem Treuhandverhältnis (kurz Treuhand) kann es zwischen zwei oder mehreren Personen kommen, wenn die eine Partei (der Treugeber) der anderen (Treunehmer/Treuhänder) Rechte überträgt.

Der Treuhänder verpflichtet sich schuldrechtlich, nur gemäss Treuhandvertrag über das ihm anvertraute Treugut zu verfügen. Im Vertrag wird festgehalten, inwiefern die Rechte und Pflichten übertragen werden (z.B. Vollrechtsübertragung, Ermächtigung, Bevollmächtigung etc.). Entsprechend der Regelung verliert der Treugeber hierzu seine Rechtsposition. Durch den Vertrag ist jedoch sicher gestellt, dass die Angelegenheit im Sinne des Treugebers zu verwalten ist und der Treuhänder nur zulässige Verfügungen vornehmen kann. Gegenüber Dritten hat der Treuhänder also mehr Rechte als im Innenverhältnis gegenüber seinem Treugeber.

Wünschen Sie mehr Auskunft über Treuhandschaft? Wir beraten Sie gerne. 


Montag, 18. November 2013

Die Wahl der Rechtsform

Wenn man ein Unternehmen gründen möchte, stellt sich schnell die Frage nach der geeigneten Rechtsform. In der Schweiz gibt es im Privatrecht folgende Rechtsformen:
  • Einzelunternehmen
  • Personengesellschaften
  • Kapitalgesellschaften
  • Übrige
Die Wahl der Rechtsform ist abhängig von der Anzahl Inhaber und dem Kapital des neuen Unternehmens. Sie hat ausserdem Einfluss auf die Haftung und den Handlungsspielraum der Beteiligten sowie auf die Steuern. Im Folgenden werden die einzelnen Rechtsformen detailliert erklärt:

Einzelunternehmen:

Diese Rechtsform eignet sich für Einzelpersonen, die allein ein Unternehmen betreiben möchten. Ein Mindestkapital und ein formeller Vertrag sind nicht nötig, der Firmeninhaber muss sich aber obligatorisch bei der Sozialversicherungsanstalt (SVA) des Kantons anmelden. Er haftet persönlich unbeschränkt und ist für das gesamte Einkommen und Vermögen steuerpflichtig. Vorteil dieser Rechtsform ist, dass sie eine unkomplizierte, formlose Tätigkeit ermöglicht. Allerdings kann die Kreditwürdigkeit des Unternehmens durch fehlende Revisionsstelle leiden. Ein Eintrag im Handelsregister ist zwingend erforderlich, wenn ein Jahresumsatz von mehr als CHF 100‘000.– erzielt wird. Die Gründungskosten sind gering, weil nebst der Anmeldung bei der SVA und allenfalls im Handelsregister keine Auslagen entstehen.

Personengesellschaften:

Zu den Personengesellschaften gehören die einfache Gesellschaft, die Kollektiv-gesellschaft und die Kommanditgesellschaft. Die Kollektivgesellschaft ist die gebräuchlichste Form und im Obligationenrecht in den Artikeln 552-593 geregelt. Sie ist für mehrere Partner geeignet und ermöglicht eine relativ flexible Regelung der jeweiligen Bedürfnisse. Die Kollektivgesellschaft muss bei der SVA angemeldet werden. Die Gründung ist grundsätzlich formfrei, doch empfiehlt es sich, in Zusammenarbeit mit einem Anwalt oder einem Treuhänder einen schriftlichen Gesellschaftsvertrag aufzusetzen. Ein Mindestkapital ist nicht erforderlich, die Inhaber haften aber persönlich und sind für ihre Einkommens- und Vermögensanteile (privat wie auch geschäftlich) steuerpflichtig. Grundsätzlich müssen Kollektivgesellschaften im Handelsregister eingetragen werden.

Als Sonderform einer einfachen Gesellschaft kann auch die sogenannte stille Gesellschaft interessant sein. Dies namentlich dann, wenn ein Gesellschafter nach aussen nicht sichtbar sein soll.

Kapitalgesellschaften:

Zu den Kapitalgesellschaften gehören die Aktiengesellschaft, die Kommandit-aktiengesellschaft und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Am gebräuchlichsten sind die Aktiengesellschaft (AG, Art. 620-763 OR) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH, Art. 772-827 OR). Beide Rechtsformen sind für gewinnorientierte Unternehmen geeignet und verfügen über mindestens einen Inhaber. Das Unternehmen wird beim Handelsregister am Sitz der Gesellschaft angemeldet.
Das Mindestkapital der AG beträgt 100'000 Franken, wovon 50'000 CHF einbezahlt werden müssen. Die Aktionäre haften nicht persönlich für Schulden der AG und werden in der Regel nur dann einkommenssteuerpflichtig, wenn sie Ausschüttungen (Dividenden) von der AG erhalten. Die AG profitiert durch die (eingeschränkte oder ordentliche) Revision* von einer besseren Akzeptanz bei Kunden, Lieferanten und Kapitalgebern. Kleinere AGs können gänzlich auf die Revision verzichten, wenn sie weniger als 10 Vollzeitstellen haben.

*Eingeschränkte Revision ab 10 Vollzeitstellen.
Ordentliche Revision wenn zwei der drei folgenden Grössen überschritten werden:
  • Bilanzsumme von 20 Millionen Franken
  • Umsatzerlös von 40 Millionen Franken
  • 250 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt

Das Mindestkapital der GmbH beträgt 20'000 Franken. Die Gesellschafter haften grundsätzlich nicht für Schulden der GmbH und werden nur dann einkommenssteuerpflichtig, wenn sie Ausschüttungen von der GmbH erhalten. Die Akzeptanz bei Kunden, Lieferanten und Kapitalgebern ist unter Umständen schlechter als bei der AG - dafür entstehen in der Regel weniger Kosten. Bezüglich der Revisionsstelle gelten die gleichen Regeln wie bei der AG.

Übrige:

Abgesehen von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften existieren auch noch die Genossenschaft (Art. 828 ff. OR), der Verein (Art. 60 ff. ZGB) und die Stiftung (Art. 80 ff. ZGB). Diese Unternehmensformen sind jedoch regelmässig wenig geeignet.


Wesentliche Fragestellungen bei der Wahl der Rechtsform:

  • Wie viele Personen sind involviert?
  • Wie viel Kapital steht zur Verfügung?
  • Wird Fremdkapital benötigt?
  • Wer soll nach aussen auftreten?
  • Soll mittelfristig Personal eingestellt werden?

Freitag, 15. November 2013

Erste Schritte bei der Gründung eines Startups

Ein eigenes Unternehmen gründen will gut überlegt sein. Je mehr Gedanken Sie sich im Vorfeld über Ihr Startup gemacht haben, desto leichter wird dessen Umsetzung. Hier haben wir 10 Punkte zusammengefasst, die Ihnen bei der Orientierung helfen können:
  1. Inspiration
Inspiration ist der erste Schritt zum eigenen Unternehmen. Der Gründer entwickelt eine Geschäftsidee, die mit der Zeit an Form gewinnt, bis schliesslich der Wunsch nach dem eigenen Unternehmen entsteht.
  1. Recherche
Sobald die Geschäftsidee feststeht, führt der Gründer eine Marktanalyse durch, um sich über die Nachfrage für das eigene Angebot zu informieren. Hierbei ist nicht nur die Nachfrage selbst von Bedeutung, sondern auch wer genau Interesse an dem Angebot hat (bzw. wer die Zielgruppe ist) und welche Konkurrenz besteht.
Sobald man sich darüber im Klaren ist, wie das eigene Unternehmen in den Markt passt, sollte man sich selbst ein paar Fragen stellen. Was sind die persönlichen Ziele? Existiert ein Plan, um diese zu erreichen? Wenn ja, kann man diesen Plan befolgen ohne Gesetze zu brechen? Wie sieht es mit der Finanzierung des Geschäfts und der Unterstützung im eigenen Umfeld aus? Erfüllt man die persönlichen Voraussetzungen um als Unternehmer tätig zu sein?
  1. Businessplan
Ein Businessplan ist wichtig, um seine Geschäftsziele konkret vor Augen zu haben. Er hilft dabei, diese Ziele durch Marketing und Finanzierung zu erreichen.
  1. Finanzierung
Ein eigenes Unternehmen muss nicht viel kosten, erfordert aber meist zu Beginn einige Investitionen. Wer selbst nicht die Mittel dazu hat, kann sein Unternehmen in der Regel über einen Kredit, eine Subvention oder durch die Investition eines Dritten finanzieren.
  1. Geschäftsstruktur
Bei der Unternehmensgründung kann man zwischen verschiedenen Geschäftsstrukturen wählen. Es gibt die Möglichkeit ein Einzelunternehmen zu gründen, eine Partnerschaft, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eine Aktiengesellschaft (AG).
Die Wahl der Unternehmensstruktur hat Einfluss auf den Firmennamen, die Steuern und die Verantwortung der/des Gründer(s). Die Struktur lässt sich später ändern.
  1. Geschäftsname
Die Wahl des Geschäftnamens ist sehr wichtig, da dieser zum Aushängeschild des Unternehmens wird. Sobald man sich für den richtigen Namen entschieden hat sollte man überprüfen, ob dieser nicht bereits von einem anderen Unternehmen genutzt wird, und ihn anschliessend registrieren lassen. Es lohnt sich, gleichzeitig die passende Domain/URL zu reservieren.
  1. Lizenzen
Sobald man ein Unternehmen gegründet hat, sollte man sich darüber informieren, welche Lizenzen und Bewilligungen erforderlich sind. Diese variieren je nach Ort und Geschäftsstruktur.
  1. Geschäftsstelle
Sei es home office, geteiltes oder privates Büro oder ein eigenes Geschäft – jedes Unternehmen braucht eine Geschäftsstelle. Umso besser, wenn man sich frühzeitig über dessen Ausstattung und Einrichtung Gedanken macht.
  1. Buchhaltungssystem
Ein Buchhaltungssystem ist wichtig, um ein Budget zu erstellen, Tarife zu setzen und Geschäfte mit anderen abzuschliessen. Es spielt auch für die Steuern eine wichtige Rolle.
  1. Werbung
Nach der Unternehmensgründung steht als nächstes die Akquisition von Kunden an. Diese kann man über originelle Werbung oder eine “unique selling proposition” anziehen: ein Merkmal, das spezifisch für das eigene Unternehmen ist und es so von der Konkurrenz abgrenzt. Auch das Erstellen eines strategischen Marketingplans kann für den Kundenerwerb sehr hilfreich sein.


Die Gründung eines eigenen Unternehmens erfordert Kenntnisse in verschiedensten Bereichen wie Recht, Treuhand, Marketing, Event- und Personalmanagement. Wir unterstützen Sie gerne auf diesem Weg! 

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Willkommen bei Yourlift! Wir begleiten Sie, egal in welcher Lebensphase Ihr Unternehmen steckt. Von der Gründung, über die Etablierung und Erweiterung bis hin zur Nachfolge sind unsere Experten für Sie da. Die enge Zusammenarbeit unserer Partner garantiert, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Einzelteile ist. Damit wird die Grundlage für kreative Lösungen geschaffen.

Yourlift ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Experten aus Gebieten, welche für Start-Ups und KMUs bedeutsam sind. So steht mit Stefan Tobler den Unternehmern ein Marketing-Experte zur Seite. Denn: Wer nicht wahrgenommen wird, wird nicht erfolgreich sein können. Sobald das Unternehmen tätig wird, wird Geld ausgegeben und eingenommen. Dies muss (nicht nur für die Steuern) verbucht werden. Immerhin muss der weitsichtige Unternehmer seine Finanzflüsse kennen. Alain Bienz und Dominik Lenz unterstützen unsere Kunden bei dieser häufig ungeliebten Arbeit. Sie können aber auch bereits vorgängig zu Rate gezogen werden, wenn es darum geht, Businesspläne zu erstellen. Dass kein Unternehmen ohne Mitarbeiter auskommt ist selbstverständlich. Gerade aufstrebende Unternehmen brauchen ein qualifiziertes Kader. Diesbezüglich steht mit Martin Stoll von Eligendo ein ausgewiesener Executive-Searcher in den Startlöchern. Er ist auch die Ansprechperson, wenn es um die Suche nach einem geeigneten Nachfolger geht. Dass kein Anwalt zu haben teurer ist, als einen zu haben, wissen viele KMU aus eigener Erfahrung. Diego Gfeller unterstützt die Unternehmer bei der Vertragsgestaltung und der Durchsetzung. Eng mit dem Marketing hängt das Tätigkeitsgebiet von Selina Dermon zusammen. Als People-Managerin und Eventplanerin organisiert sie beispielsweise Firmenevents oder Präsentationen.

Mit Yourlift können die Kunden jedoch nicht nur einfachen Zugang zu den einzelnen Experten herstellen. Sie profitieren auch von der engen Zusammenarbeit der Partner. So ist etwa bei einer Firmenübergabe nicht nur der geeignete Nachfolger zentral. Der abtretende Unternehmer möchte wahrscheinlich auch, dass der Firmenverkauf geregelt über die Bühne geht. Und zu guter letzt müssen auch noch steuerliche Auswirkungen beachtet werden. Der neue Eigentümer will vielleicht den Brand auffrischen und braucht Unterstützung von einem Marketingexperten. Und wenn der Relaunch dann bevorsteht, soll dies möglicherweise auch mit einem grossen Firmenevent in Szene gesetzt werden. Durch die enge Zusammenarbeit der Yourlift Partner sind kurze Wege zwischen den Experten garantiert. Damit wird sichergestellt, dass der Geschäftsvorgang nicht nur unter einem Gesichtspunkt ordentlich abgewickelt wird, sondern dass er ganzheitlich analysiert wird. Dies schafft einen Mehrwert für unsere Klienten.

Das Konzept sieht sodann vor, dass jeder Kunde genau das kriegt, was er will. Nicht jeder Vorgang braucht die Mitwirkung aller Partner. Der Kunde engagiert nur jene Leute, die er benötigt. Und er ist auch nicht verpflichtet, andere Partner zu engagieren. Unser Motto: Machen Sie ihre Arbeit, wir machen den Rest. Damit werden Ihre wertvollen Ressourcen effizienter eingesetzt.


Tun Sie das Richtige für Ihr Unternehmen und kontaktieren Sie uns jetzt. Wir freuen uns auf Sie!