Dienstag, 16. Dezember 2014

Die besten Social Media Plattformen für ihr Startup

Das 21. Jahrhundert hat mit dem Aufkommen von Social Media den Startups ermöglicht, ihre Kernzielgruppe auf verschiedene Wege zu erreichen. Es ist daher extrem wichtig zu wissen, wie und welche Kanäle man benutzt.
Wir stellen euch hier die wichtigsten Social Media Plattformen mit ihren Funktionen vor:

LinkedIn
LinkedIn ist die Social Media Innovation für die Unternehmenswelt. Die Plattform ermöglicht den Usern Gruppen beizutreten, welche für Ihre Branche relevant sind. Zudem können sie in der entsprechenden Gruppe an Diskussionen teilnehmen und qualifizierte Mitarbeiter gleich rekrutieren. Die Startseite von LinkedIn bietet branchenrelevante Arikel, um neue Ideen für ihr Startup zu generieren.

Pinterest
Studien haben gezeigt, dass wir mehr Zeit damit verbringen Fotos anzuschauen, als Zeitungsartikel zu lesen. Einen Social Media Kanal zu haben, welche sich exklusiv auf die Visualität fokussiert, ist ein Muss. Pinterest ist eine Plattform, welche gerade den Startups wunderbar erlaubt, ihr junges Unternehmen mit ihren Produkten zu präsentieren. Pinterest erreicht vor allem die weibliche Zielgruppe.  



Instagram
Instagram kennt keine Grenzen, wenn es um die Frequenz des Postens geht. Mit dieser Plattform können sie so oft sie wollen, Bilder von aktuellen Trends und Produkten veröffentlichen.

Facebook
Facebook erfreut sich an grosser Beliebtheit und hat dementsprechend viele User. Aus diesem Grund erreichen Sie mit dieser Plattform eine extrem breite Zielgruppe. Wichtig zu wissen ist aber, dass Facebook nicht etwa eine Plattform ist, um dort Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen und vorzustellen, sondern um Ihre Marke zu stärken.

Twitter
Bei Twitter dreht sich allem um „Echtzeit“ und erlaubt die sofortige Interaktion mit den Usern. Mithilfe von Hashtags können Startups auch erkennen, welche Themen gerade aktuell sind und können an Diskussionen teilnehmen.



Falls Sie eine umfassendere Beratung zum Thema Social Media wünschen, steht Ihnen das Yourlift-Team gerne zur Verfügung.

Donnerstag, 27. November 2014

Drei Dinge die Startup-Gründer über Personalmanagement wissen müssen

Eine der grössten Herausforderungen bei Startups ist anfänglich vor allem der Umgang mit dem Personalmanagement. Besonders wichtig ist dabei nicht nur personalbezogene Herausforderungen zu erkennen, sondern auch Prioritäten zu setzen. Diesen folgenden drei strategischen Angelegenheiten sollten Sie besonders Aufmerksamkeit schenken:





1. Es kommt auf den Charakter an
Es ist äusserst wichtig schon von Anfang an die richtige Mischung an Angestellten in der Unternehmung zu haben. Für ein erfolgreiches Business ist es unabdinglich, die Charaktere der eigenen Kundschaft zu verstehen. Die Mitarbeiter sollten die Vielfalt des Kundenstamms reflektieren und nicht lediglich den Persönlichkeitstyp des Geschäftsgründers widerspiegeln. Somit wird auch im eigenen Team Platz für unterschiedliche Perspektiven und Meinungen geschaffen.

2. Sei transparent
Die meisten Startup-Gründer sind sich unsicher, wie viele Informationen sie mit ihren Mitarbeitern teilen sollten. Wichtig hierbei ist vor allem, dass nur Information die eine gewissen Absicht haben, übermittelt werden. Während irrelevante Information zu Unsicherheit beim Team führt, darf auch das richtige Timing nicht vernachlässigt werden. Mitteilungen, die zu früh rausgehen könnten dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre Schwerpunkte frühzeitig zu verlagern. Hingegen können zu spät mitgeteilte Informationen dazu führen, dass das Vertrauen der Mitarbeiter geschwächt wird.

3. Sei vom “Warum” angetrieben
Als Gründer einer Unternehmung sind Sie leidenschaftlich im Bezug auf das “Warum” Ihrer Firma. Je grösser Ihre Firma jedoch wird, desto wichtiger ist es auch dass auch Ihre Mitarbeiter die Unternehmung bei Partnern, Kunden und in der Öffentlichkeit repräsentieren können. Um dies zu tun müssen Gründer von Startups sicher sein, dass alle Arbeitnehmer Ihre Vision für die Zukunft teilen und dazu befähigt werden erfolgreiche Marken-Repräsentanten zu sein.

Für weitere Informationen im Bereich des Personalmanagements und eine fachkompetente Beratung können Sie sich an unseren Yourlift-Experten – Martin Stoll – wenden.

Dienstag, 18. November 2014

Vier Anfängerfehler die alle jungen Unternehmer machen und wie Sie diese vermeiden

Besonders als Startup mit wenig Businesserfahrung machen die meisten Unternehmer Fehler, die potentielle Kunden, Partner oder Investoren abschrecken können. Im folgenden Artikel werden vier der häufigsten Fehler behandelt und gezeigt, wie diese einfach vermieden werden können.





1.)  Sie haben zu sehr Angst, dass Ihre Idee gestohlen wird
Vor allem am Anfang als “Neuling” schleicht sich oft die Angst ein, dass das eigene Konzept von jemanden gestohlen oder übernommen wird. Fakt ist, dass dies auch leicht passieren kann. Wichtig ist, sich von solchen Aktionen nicht abbringen zu lassen und daraus das Beste zu machen. Das heisst die Idee oder das Konzept noch besser auszuführen oder einen noch grossartigeren Businessplan als den Ersten zu erstellen.

2.)  Sie senden lange, detaillierte E-Mails
Die meisten jungen Unternehmer wissen zwar, dass Sie keine E-Mails mit Smileys oder übermässigen Ausrufezeichen versenden sollten. Jedoch sind es sich die meisten nicht gewohnt, ein E-Mail zu schreiben und dieses dann vor dem Versand um die Hälfte zu reduzieren. Ausserdem sollten Sie sich nicht beleidigt fühlen, wenn der CEO nur mit einem Wort oder – wenn Sie Glück haben – mit einem Satz antwortet.

3. ) Sie beschäftigen sich mit Problemen anstatt mit Lösungen
Wenn Sie sich ständig nur mit Problemen auseinandersetzen und besorgt sind, verschwenden Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Wenn Schwierigkeiten auftreten, sollte man seine Ressourcen besser in mögliche Alternativen und Lösungen investieren.

4.)  Sie pflegen Beziehungen ohne etwas dadurch zu bewegen
Erfolgreiche Unternehmer wissen ganz genau, in welcher Phase sich ihr Geschäft befindet und machen alles um sein Wachstum zu fördern. Somit macht es keinen Sinn, zu “networken” lediglich um Beziehungen zu pflegen, ohne dass diese einen Mehrwert für das eigene Unternehmen darstellen. Soziale Interaktionen können hingegen dafür gebraucht werden um potentielle Zielpersonen zu testen und durch Feedback und Fragen sein Produkt zu verbessern.


Yourlift steht Ihrem Startup bei allen Fragen in den unterschiedlichsten Segmenten zur Seite und unterstützt Sie bei Ihrem Weg zum Erfolg.

Mittwoch, 5. November 2014

Die wichtigsten Marketing Prognosen für das Jahr 2015

Der Winter steht vor der Tür und somit auch die geplanten Marketingaktivitäten für das neue Jahr. In diesem Artikel sind die wichtigsten Online-Marketing Massnahmen für das Jahr 2015 aufgelistet, welche in keinem Marketingplan fehlen sollten.




Content Marketing nimmt weiterhin an Bedeutung zu
Grundsätzlich kann man sagen, dass B2B Unternehmen durchschnittlich 67% mehr Leads generieren werden als jene Unternehmen, welche keinen Blog haben.

Analysierung der Marketing-Daten
Die Ausgaben für die genaue Analyse der Marketing-Daten werden voraussichtlich bis 2015 um 60% ansteigen. Denn die effektive Optimierung der Marketing-Massnahmen gelingt nur, wenn genaue Statistiken vorhanden sind.

Anstieg von Marketing-Lärm
Vermehrt schlechter Content wird weiterhin ansteigen. Die Suchmaschinen werden aber vermehrt solchen Inhalt als „low quality“ einstufen und filtern. Wichtig ist daher, möglichst interessanten Content zu generieren, welcher von den Suchmaschinen als „wichtig“ eingestuft wird.

Mobile weiterhin im Fokus
Auch im nächsten Jahr werden mehr Menschen Zugriff auf ein Smartphone haben und werden somit rund um die Uhr erreichbar sein. Besonders im Bereich E-Commerce wird sich Mobile weiterhin stark durchsetzen. Verschiedene Analysen haben sogar ergeben, dass Mobile stärker vertreten sein wird als die Desktop Nutzung. Darum ist es besonders wichtig ein Responsive Design zu gestalten.

Mehr Ausgaben für Online Werbung
Weil vermehrt zeit „online“ verbracht wird, werden auch die Ausgaben für die Online Werbung ansteigen. Die Zielgruppen im Onlinebereich lassen sich spezifischer ansprechen und segmentieren. Prognosen haben ergeben, dass die Online Werbung um 10% ansteigen wird.

Fazit
Klar ist, dass das Online Marketing auch im Jahr 2015 weiterhin steigen wird. Der Fokus wird vor allem auf Mobile gesetzt, obschon auch allgemeine Spezialisierung auf Online Werbung stattfinden wird. Dazu gehört die Analyse verschiedener Daten sowie die Erstellung von spezifischen Marketing-Strategien. Durch ein gezieltes und kundenorientiertes Online-Marketing mit vertiefter Analyse, kann schon sehr viel erreicht werden.

Wünschen Sie eine umfassende Beratung oder genauere Informationen?
Unser Yourlift-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung.




Dienstag, 21. Oktober 2014

Markenschutz – was Sie als Startup darüber wissen müssen

Was ist eine Marke?
Logos, Slogans und die Bezeichnung von Dienstleistungen oder Waren gelten als sichtbarer Teil der Marke eines Unternehmens und müssen somit auch besonders geschützt werden. Der Markenschutz ist vor allem für Startups von grosser Bedeutung. Eine bestimmte Marke kann nämlich nicht nur für Rechtssicherheit sorgen, sondern trägt auch zum Wert eines Unternehmens bei und erhöht somit auch die Bewertung durch Investoren.

Was ist Markenschutz?
Beim Markenschutz geht es primär um grafisch darstellbare Kennzeichen. Dazu gehören zum Beispiel Wörter (“Apple”), aber auch Zahlen- (“UBS”) und Buchstabenkombinationen (“303”). Wenn solch ein Kennzeichen als Marke geschützt ist, dürfen es andere Unternehmen – auf rechtlicher Basis gesehen – nicht mehr verwenden. Die entsprechende Marke kann dann auch zur Verteidigung gegenüber Konkurrenten mit ähnlichen Kennzeichen gebraucht werden.




Wie läuft der Prozess bis zum Markenschutz ab?
Anfänglich ist ein Eintrag im Markenregister unabdingbar. Für die Hinterlegung von Marken ist in der Schweiz das IGE (Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum) zuständig. Der Antrag wird geprüft und kann dann erfolgreich im Markenregister eingetragen werden. Zusätzlich darf die Marke anschliessend mit dem Schutzvermerk ® ergänzt werden. Das gesamte Verfahren dauert ungefähr drei bis sechs Monate und die Kosten für 10 Jahre Markenschutz belaufen sich auf durchschnittlich 550 CHF. Mit der Grundlage in der Schweiz kann der Schutz der Marke auch auf zahlreiche andere Länder ausgeweitet werden. Dies kann mit Hilfe der Weltorganisation für Geistiges Eigentum (WIOP) durchgeführt werden.

Was muss besonders beachtet werden?
Die Marke muss vorerst überhaupt markenrechtlich schützbar sein. Vor allem dürfen Marken nicht beschreibend und nicht täuschend sein. Beim ersteren geht es darum, dass beispielsweise “Orange” als Bezeichnung für eine Frucht nicht als Marke geschützt werden kann, dies hingegen für den Namen eines Telekom-Dienstleister möglich ist. Täuschend wäre eine Marke hingegen, wenn einer ihrer Bestandteile “Swiss” heissen würde und die Ware selbst keinen Bezug zur Schweiz hat (z.B. Produktion).

Weitere relevante Informationen für Startups und eine individuelle Beratung für ihr Unternehmen erhalten sie bei unseren Yourlift-Experten.

Montag, 13. Oktober 2014

Der neue Trend von „Mompreneurs“ ist auf dem Vormarsch

Frauen stehen vielmals vor der Wahl zwischen einer Karriere oder einer Familiengründung. Da nur wenige Arbeitgeber flexible Arbeitsmodelle anbieten, gründen nun immer mehr Frauen ihr eigenes Unternehmen, um Job und Kind unter einem Hut zu bringen. Dieser Trend stammt aus den USA und greift nun auch in die Schweiz über.


Bereits hinter jeder vierten Unternehmensgründung in der Schweiz steht eine Frau. In Deutschland sind bereits rund 40% der Gründungen auf Frauen zurückzuführen. Hochqualifizierten Frauen wird die Rückkehr nach der Babypause oftmals erschwert, da Teilzeitbeschäftigungen selten möglich ist. Wer aber doch eine Teilzeitstelle annimmt, wird leider selten als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen.  





Die kurzen Arbeitswege, flexible Arbeitszeiten und die Freiheit nicht jeden Auftrag annehmen zu müssen, sind die Faktoren warum es immer mehr Frauen gibt, welche die Selbständigkeit nach der Babypause wagen. Auch sich wieder neu selbst zu finden, ist einer der Hauptgründe warum „Mompreneurs“ immer beliebter wird.

Neben Durchhaltevermögen und Enthusiasmus sind auch sorgfältig durchgeführte Marktanalysen wichtige Faktoren bei der Gründung. Ein durchdachter und ausgearbeiteter Businessplan ist zudem auch enorm wichtig, wenn man den Schritt in die Selbständigkeit wagt.

Falls Sie eine umfassende Beratung für den Schritt in die Selbständigkeit wünschen, steht Ihnen unser Yourlift-Team gerne zur Verfügung.   

Freitag, 10. Oktober 2014

Drei gute Gründe wieso Sie Ihr Startup durch Crowdfunding finanzieren sollten

Einer der schwierigsten Punkte um ein Startup zu bilden und eine gute Idee zu verwirklichen, ist die Finanzierung. Oftmals wird fehlendes Geld auch als Ausrede verwendet, um ein Projekt nicht weiter zu verfolgen. Das Konzept des Crowdfundings bietet sich dabei als gute Alternativlösung an. Plattformen, die solch ein Möglichkeit zur Verfügung stellen – wie beispielsweise Kickstarter oder Indiegogo – werden immer populärer. Crowdfunding hat viele Vorteile, wovon wir die drei stärksten im Folgenden vorstellen.



1.) Extrem rentabel/kostengünstig
Mit dem Erstellen einer Crowdfunding-Kampagne sind keine Kosten verbunden. Der Inhalt kann selbst bestimmt und geschrieben und von Personen im Familien- oder Freundeskreis kontrolliert werden. Bilder – die ein Produkt oder das Vorhaben visuell darstellen – können selbst oder bestenfalls von einem Bekannten mit vorhandener Expertise gemacht werden. Das Gleiche gilt für Videos. Um Erfolg zu haben müssen keine hochprofessionellen Inhalte bestehen, es muss lediglich Aufmerksamkeit generiert werden.


2.) Ausprobieren des Marktes
Um zu testen, ob sich Ihr Produkt im richtigen Markt befindet, ist Crowdfunding eine der besten Möglichkeiten. Bei den meisten Plattformen gibt es einen sogenannten “Preview Link”, der es erlaubt vor der endgültigen Veröffentlichung eine Kampagne zu sehen und sich von seinem Umkreis Kommentare über den ersten Eindruck zu holen. Potentielle Kunden können, wenn das Projekt live ist, Feedback geben und anhand solcher Kommentare kann wiederum die Kampagne anpassen werden.

3.) Unmittelbare Kunden
Diejenigen Personen, die Ihr Projekt unterstützen sind gleichzeitig auch Ihre Kunden. Crowdfunding kann eigentlich – aus Kundensicht – als Möglichkeit verstanden werden Produkte vorzubestellen, bevor diese überhaupt produziert wurden. Dies ist eine einzigartige und äusserst wertvolle Chance. Die goldene Regel dabei lautet: Behandle deine Kunden gut und du wirst unterstützt. Es ist vor allem wichtig, die Belohnungen bei Spenden interessant und attraktiv zu gestalten.


Yourlift kann Ihrem Startup helfen, erfolgreich durchzustarten. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.

Montag, 6. Oktober 2014

Unlautere Werbemethoden

Als unlauter und somit widerrechtlich, wird das Verhalten verstanden, welches in täuschender Weise gegen den Grundsatz Treu und Glauben verstösst.
Mit dem Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) haben die privaten Wettbewerbsteilnehmer eine Möglichkeit sich selber zu schützen und so gegen Konkurrenten vorzugehen, welche sich nicht an die Regeln halten.

Gerade für Jungunternehmer ist die Verwechslungsgefahr ein wichtiges Thema. Es muss beachtet werden, dass keinen Bezug auf den Mitbewerber besteht. Es würde nämlich die Gefahr bestehen, dass man die Produkte vom eigenen Unternehmen sowie die vom Konkurrenten nicht mehr unterscheiden kann. Eine Verwechslung kann durch Worte, Buchstaben, Zahlen, Bilder, Formen oder auch bestimmte Farben entstehen. Eine vergleichende oder anlehnende Werbung ist gemäss UWG ebenfalls unzulässig.


Das UWB verfolgt das Ziel, einen unverfälschten Wettbewerb im Markt zu gewährleisten. Einerseits werden durch das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb die Konsumenten geschützt, andererseits aber auch die Konkurrenten. Artikel 3 des UWG nennt die unlauteren Werbe-und Verkaufsmethoden sowie anderes widerrechtliches Verhalten.

Dazu gehört:
  • Herabsetzung
  • Irreführung
  • Unzutreffende Titelberühmung
  • Schaffen von Verwechslungsgefahr
  • Vergleichende Werbung
  • Lockvogelpolitik
  • Täuschung durch Zugaben
  • Aussergewöhnlich aggressive Verkaufsmethoden
  • Täuschung der Konsumenten durch bewusste Verschleierung
  • Tatbestände im Zusammenhang mit Konsumentenkreditverträgen
  • Verschicken von Massenwerbung (Spam)
  • Irreführung durch Zustellung unbestellter Waren
  • Versand von Rechnungen für unbestellte Leistungen
  • Schneeball-, Lawinen- oder Pyramidensystem
  • Informationspflichten beim Fernabsatz
  • Gewinnspiele mit Kaufzwang
  • Tatbestand im Zusammenhang mit der Weitergabe von Daten und unerwünschter Werbung

Bei weiteren Fragen zum Thema, hilft Ihnen unser Yourlift-Team gerne weiter.

Freitag, 3. Oktober 2014

Fünf Charakteristiken wie Sie Ihr Startup erfolgreich machen

Eine der grössten Sorgen eines neuen Unternehmens ist es ein Erfolg zu werden und im Geschäft zu bleiben. Drei Dinge sind dabei unabdinglich: eines gutes Business-Modell, ein tolles Produkt und ein existenzfähiger Markt.

Jedoch braucht es – besonders für ein Startup – mehr als nur die “Basics” um erfolgreich zu sein und schlussendlich Gewinn zu erzielen. Im Folgenden sind fünf Charakteristiken aufgelistet, die aufstrebende Unternehmen auszeichnen und sie speziell machen.



1.) Sei Leidenschaftlich
Ihr Unternehmen wird nur wirklich Bestand haben, wenn Sie an mehr als nur an Geld denken. Wenn Ihre Zielen über finanzielle Aspekte gehen und durch Ihre Leidenschaft angetrieben sind, ist es wahrscheinlicher, dass Ihr Startup auch Erfolg haben wird.

2.) Sei Flexibel
Vor allem als junges Unternehmen ist es äusserst wichtig, sich neuen und ungewohnten Situationen gut anpassen zu können. Flexibel zu sein heisst auch, anfängliche Ideen zu verändern wenn sie unrealistisch werden und neue Lösungen zu suchen. Erfolgreiche Startups suchen immer neue Möglichkeiten sich zu verbessern und lernen aus anfänglich gemachten Fehlern.

3.) Vertraue deinem Publikum und deinen Kunden
Unternehmen sollten auf das Feedback ihrer Kundschaft hören und sich auch allfällige Änderungen überlegen. Vor allem negatives Feedback ist äusserst wertvoll, da so wichtige Verbesserungen gemacht werden können.

4.) Pflege Beziehungen
Heutzutage spielen soziale Fähigkeiten eine grosse Rolle bei dem Erfolg eines Startups. Durch “Networking” können wertvolle Beziehungen aufgebaut werden, die für das Unternehmen hilfreich sind und das Wachstum der Firma beeinflussen können.

5.) Sei ein Profi im Budget- und Zeitmanagement
Jedes Startup muss richtig mit seinen Finanzen umgehen können und unnötige Ausgaben vermeiden. Auch bei wenigen Ressourcen sollten diese – ökonomisch gesehen – bestmöglich verwendet werden.
Ausserdem muss beachtet werden, dass es keine regulären Tage in der Welt der Startups gibt. Es ist jedoch wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen dem privaten und beruflichen Leben herzustellen.

Yourlift hilft Ihrem Startup bei allen Fragen in den unterschiedlichsten Segmenten und unterstützt Sie bei Ihrem Weg zum Erfolg.

Montag, 29. September 2014

Sieben Tipps für einen erfolgreichen Startup Event

Events sind für ein Startup besonders wichtig um die Bekanntheit des Unternehmens zu erhöhen. Damit ihr Event zum Erfolg wird, spielt eine intelligente Planung eine wichtige Rolle. Mit diesen sieben Tipps gelingt es bestimmt:

  1. Das Auge feiert mit
Das Ambiente der ausgewählten Lokalität sollte zu ihrem Unternehmen passen. Der ausgewählte Ort sollte ihre Unternehmensziele unterstreichen und ansprechend für die Gäste sein.

  1. Ein Event der beeindruckt
Bei der Planung eines Events ist die Erlebnisinszenierung besonders wichtig. Der Anlass sollte die eingeladenen Personen beeindrucken und sie sollten auch einen Tag nach dem Event noch darüber sprechen. Das passende Rahmenprogramm trägt dazu einen grossen Teil bei. Sparen Sie hier nicht und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, denn der erste Eindruck ist nun einmal sehr wichtig.

  1. Wer sind die Leute auf der Gästeliste?
Wichtige eingeladene Personen sollten Sie kennen, bevor Sie sich bei Ihnen vorstellen. Dazu können Leute zählen, mit welchen eine Zusammenarbeit in naher Zukunft möglich wäre. Es ist äusserst wichtig dass man sich informiert bevor man zu diesen Events geht.




  1. Briefing der Mitarbeiter
Obwohl Sie der Leiter des Startups sind und somit im Mittelpunkt stehen, sind Sie nicht alleine für das Gelingen des Events verantwortlich. Auch ihre Mitarbeiter werden auf das Unternehmen angesprochen. Deshalb müssen alle über den gleichen Wissenstand wie Sie verfügen. Ein klar strukturiertes Briefing im Vorherein hilft Ihnen dabei.

  1. Wie können Sie ihre Philosophie vermitteln?
Sie müssen entscheiden wie Sie ihre Philosophie und Botschaft am einfachsten an den Mann bzw. an die Frau bringen. Eignet sich Ihre Unternehmensform vielleicht am besten dazu, Inhalte visuell in Form von Präsentationen an die Gäste zu übertragen? Dann nutzen Sie diese Möglichkeit. Es gibt keine festgelegten Regeln, nach welchen Sie vorgehen müssen.

  1. Laden Sie die Medien ein
Damit ihr Event auch nachhaltig bleibt, dürfen Sie nicht vergessen die Medien einzuladen. Holen Sie unbedingt Journalisten ins Boot, denn diese sind verantwortlich Ihre Botschaft in die Region und das Internet herauszutragen. Versorgen Sie die Medienschaffenden mit einer kompletten und vollständigen Medienmappe.

  1. Debriefing
Ihre Arbeit ist nicht getan nachdem der Event über die Bühne gegangen ist. Analysieren Sie im Nachhinein, was funktioniert hat und wo noch Probleme bestehen. Dies müssen Sie vor allem tun, weil dieser eine Event sicherlich nicht Ihr letzter gewesen sein wird – und aus Fehlern soll man schliesslich lernen.


Falls Sie eine umfassendere Beratung für Ihren nächsten Event wünschen, hilft Ihnen Selina Dermon von unserem Yourlift-Team gerne weiter.

Wir wünschen Ihnen viel Spass & Erfolg bei der Umsetzung ihres nächsten Events.  

Freitag, 26. September 2014

Performance-Management bei Startups

Zu Beginn bei der Gründung eines Startups denken viele Unternehmen nicht daran, wie sie mit der Handhabung der Leistungserbringung umgehen sollen. Diese ist jedoch – vor allem bei wachsender Mitarbeiteranzahl – äusserst wichtig um den Überblick nicht zu verlieren.






Performance-Management: Definition

Unter Performance-Management wird die Planung, Steuerung und Kontrolle der Leistungserbringung verstanden. Dabei wird zusätzlich zwischen unterschiedlichen Leistungsebenen unterschieden. Diese umfassen die Mitarbeiter, Teams, Abteilungen oder Prozesse. Im Bereich des Personalwesens bedeutet dies, dass die Leistungserwartungen abgemacht werden. Diese lassen sich von den Unternehmenszielen und der Unternehmensstrategie ableiten.

Das SMART-Modell

Erwartungen an die Leistungen der Arbeitnehmer sollten stets klar und deutlich formuliert und kommuniziert werden. Dabei können Ziele schriftlich vereinbart werden oder es kann eine Stellenbeschreibung erstellt werden. Diese Ziele sollten nach dem sogenannten “SMART-Modell” festgelegt sein. Dabei beschreiben die Adjektive zusammengenommen alle Eigenschaften, die solch ein Ziel verfügen sollte.

S – spezifisch (detaillierte und genaue Formulierung der Ziele)
M – messbar (Kriterien finden, an denen die Ziele gemessen werden können)
A – attraktiv (für die Mitarbeiter sollten die Erreichung der Ziele verlockend sein)
R – realistisch (die Erfüllung des Ziels sollte nicht zu anspruchsvoll, sondern erreichbar sein)
T – terminiert (ein klarer Zeitrahmen sollte für das Ziel gesetzt werden)


Jedoch muss bei der Formulierung der Ziele darauf Acht gegeben werden, dass vor allem Stellenbeschreibungen nicht zu detailliert beschrieben sind. Der Grund dafür ist, dass sich die Aufgabengebiete bei einem wachsenden Unternehmen rasch verändern können.

Möchten Sie noch weitere Informationen und eine fachkompetente Beratung im Bereich des Personalmanagements? Dann wenden Sie sich an unseren Yourlift-Experten, Martin Stroll.

Montag, 22. September 2014

PR-Tipps für Ihr Startup

Damit die Medien über ihr Startup schreiben, kann sich als eine schwierige Aufgabe erweisen. Deshalb ist eine gute PR-Arbeit für ihr Startup unumgänglich. Eine ausgereifte und gute Pressearbeit erzielt Aufmerksamkeit und sorgt langfristig auch für finanziellen Erfolg. Hier können Sie ein paar wichtige Tipps entnehmen:





1.    Den Kundennutzen in den Fokus rücken
Bevor es an die Pressearbeit geht, sollte die genaue Zielgruppe definiert werden. Es soll herausgearbeitet werden, wem das neue Angebot/ Produkt inwiefern nützt. Im Weiteren sollte deutlich aufgezeigt werden, was für Vorteile ihre Kunden durch ihr Angebot erhalten.

2.    Den Redakteuren das Thema schmackhaft machen
Auch bei diesem Punkt geht es darum, sich in den Medienschaffenden hineinzuversetzen. Redakteure stehen täglich vor der Aufgabe, Inhalte und Themen zu finden, welche bei der Leserschaft auf grosses Interesse stösst.
Je deutlicher man ihnen klar macht, dass man Inhalte anzubieten hat, welche die Leserschaft interessiert, desto bereitwilliger werden sie darüber berichten.

3.    Den Medien Service bieten
Damit man den Medien die Arbeit erleichtert, ist es von Vorteil einen Pressecorner auf der jeweiligen Website anzubieten. Um einen ausführlichen und guten Artikel über ihr Unternehmen zu schreiben, braucht der Redakteur folgende Informationen:
·      Gutes Bildmaterial
·      Produktvideos
·      Text Informationen zu Ihrem Unternehmen, Hintergrundinformationen, etc.

4.    Betreffzeile soll Aufmerksamkeit wecken
Der Redakteur wird überhäuft mit Emails. Damit man sich von der Masse abheben kann, sollte eine Betreffzeile verwendet werden, die klar ausdrückt um was es geht. Um nicht direkt im Spam zu landen ist es wichtig, dass die Betreffzeile neugierig macht und sollte so spezifisch wie möglich sein.

5. PR-Wissen erlernen
Wem PR und Medienarbeit ein Fremdwort ist, sollte sich das Wissen rund um die PR aneignen. Gerade für ein Startup Unternehmen ist es enorm wichtig, zu wissen wie man am Besten in die Medien kommt und wie man eine Pressemitteilung richtig verfasst.


Wünschen Sie eine umfassendere Beratung rund um das Thema Startup und PR? Das Yourlift-Team hilft Ihnen gerne weiter.

Freitag, 19. September 2014

Ein Marketing das wirkt!

Gerade als Startup ist es wichtig, auf Kunden attraktiv zu wirken und einen starken Aussenauftritt zu haben. Ein wirkungsvolles Corporate Image ist dafür verantwortlich, welchen Eindruck ihr Unternehmen bei potentiellen Kunden hinterlässt. Das Corporate Image ist somit quasi das Gesicht ihres Unternehmens und muss deshalb von Anfang an sorgfältig aufgebaut werden, um Sympathie und Vertrauen nach Aussen zu schaffen.



Ein Corporate Image besteht aus drei Kernelementen:

1. Corporate Design
Der visuelle Auftritt ihres Unternehmens ist das wichtigste Element des Corporate Image. Ein abgestimmtes Gestaltungskonzept oder ein einzigartiges Logo, steigert den Wiedererkennungswert ihrer Unternehmung.

2. Corporate Communication
Die Corporate Communication (CC) umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation nach Innen sowie nach Aussen. Ein sehr wichtiger Bestandteil des CC ist das Corporate Wording. Dabei wird bestimmt, wie Geschäftsbriefe, Mails, Broschüren, etc. formuliert werden sollem. Damit keine sprachlichen Differenzen gegenüber Mitbewerbern entstehen, darf das Corporate Wording nicht unterschätzt werden.

3. Corporate Behaviour
Das Corporate Behaviour umfasst den Umgang mit Mitarbeitern, Lieferanten, Partnern und Kunden. Das CB gehört zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens.

Ausarbeitung eines Marketingkonzeptes
Ein Startup sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Zielgruppe angesprochen werden möchte. Erst wenn diese bestimmt ist, kann man sich an die Ausarbeitung des Marketingkonzeptes machen. Folgende Punkte gibt es zu beachten:
  • Im Vorfeld sollte man klären was die Bedürfnisse der Zielgruppe sind
  • Verkaufen Sie ihr Produkt immer aus Sicht ihrer Kunden und analysieren dessen Bedürfnisse
  • Um eine strukturierte Übersicht zu gewährleisten, sollte eine Meilensteinplanung erarbeitet werden. (Massnahmekatalog, Zeitplan, Budget)
  • Gerade in der Startphase ist es wichtig zu klären, welche externe Impulse und Expertise wertvoll sind

Ist das Marketingkonzept erstellt und implementiert, gilt es dieses in regelmässigen Abständen an die Markt- und Zielgruppentrends anzupassen.

Wenn Sie eine umfassendere Beratung für Ihr Startup brauchen, hilft Ihnen unser Yourlift Team gerne weiter.