Performance-Management: Definition
Unter Performance-Management wird die Planung, Steuerung und Kontrolle der Leistungserbringung verstanden. Dabei wird zusätzlich zwischen unterschiedlichen Leistungsebenen unterschieden. Diese umfassen die Mitarbeiter, Teams, Abteilungen oder Prozesse. Im Bereich des Personalwesens bedeutet dies, dass die Leistungserwartungen abgemacht werden. Diese lassen sich von den Unternehmenszielen und der Unternehmensstrategie ableiten.
Das SMART-Modell
Erwartungen an die Leistungen der Arbeitnehmer sollten stets klar und deutlich formuliert und kommuniziert werden. Dabei können Ziele schriftlich vereinbart werden oder es kann eine Stellenbeschreibung erstellt werden. Diese Ziele sollten nach dem sogenannten “SMART-Modell” festgelegt sein. Dabei beschreiben die Adjektive zusammengenommen alle Eigenschaften, die solch ein Ziel verfügen sollte.
S – spezifisch (detaillierte und genaue Formulierung der Ziele)
M – messbar (Kriterien finden, an denen die Ziele gemessen werden können)
A – attraktiv (für die Mitarbeiter sollten die Erreichung der Ziele verlockend sein)
R – realistisch (die Erfüllung des Ziels sollte nicht zu anspruchsvoll, sondern erreichbar sein)
T – terminiert (ein klarer Zeitrahmen sollte für das Ziel gesetzt werden)
Jedoch muss bei der Formulierung der Ziele darauf Acht gegeben werden, dass vor allem Stellenbeschreibungen nicht zu detailliert beschrieben sind. Der Grund dafür ist, dass sich die Aufgabengebiete bei einem wachsenden Unternehmen rasch verändern können.
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