Social Media wird in erster Linie zur Imagepflege, Stärkung des Dialogs und zur Weitergabe von Produktinformationen verwendet. Insbesondere für stark informationsbezogene Unternehmen sind Social Media wichtig, hier beträgt der Anteil an Social Media Actives 90%. Interessant ist, dass B2B-Unternehmen ein stärkeres Engagement auf Social Media zeigen als B2C-Unternehmen (B2B 72%, B2C 60%). Der Ressourceneinsatz hat sich seit 2012 stark verändert, während 2012 erst 30% ein gesonderte Social-Media-Budget auswiesen, besteht ein solches 2013 bei 46% der Unternehmen. Der durchschnittliche Gesamtaufwand liegt bei 64 Stellenprozent; KMU wenden ca. 40 Stellenprozent auf, Grossunternehmen ca. 120 Stellenprozent. Der Hauptaufwand wird im Erstellen und Verwalten von Inhalten gesehen (41%). An zweiter Stelle wurde der Dialogaufbau und die Kontaktpflege genannt (27%). 52% der Unternehmen setzen auf Outsourcing, bevorzugt werden Social-Media Dienstleister (15%) und Web-Agenturen (17%). Am häufigsten ausgelagert wird die Programmierung/Technik (56%) sowie die Strategie- und Konzeptentwicklung (29%).
Monitoring-Tools sind bei 62% der Organisationen im Einsatz. Unter den
börsenkotierten Unternehmen verwenden rund 50% bezahlte Systeme, kleinere
Unternehmen setzen erst zu 16% auf bezahlte Tools. Grund hierfür scheint wohl
eine allgemeine Skepsis gegenüber Bezahlprogramme solange kostenlose
Alternativen verfügbar sind. Falls Sie dennoch an einem Social Media Marketing
Toolkit interessiert sind, dann sind Sie bei Racerfish goldrichtig. Racerfish hat mit
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Fragen an unseren Yourlift-Experten von Racerfish, Stefan Tobler.
Obwohl bislang für rund die Hälfte der Unternehmen der Aufwand den Nutzen
überragt, sieht die Mehrheit (60%) die Bedeutung von Social Media für das Image
und den Absatz weiterhin im Wachstum. Auch für den Aufbau einer
bereichsübergreifenden Strategie (56%) und die Integration (55%) in bestehende
Funktionen werden die Zukunftschancen als hoch eingeschätzt.
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