Donnerstag, 27. November 2014

Drei Dinge die Startup-Gründer über Personalmanagement wissen müssen

Eine der grössten Herausforderungen bei Startups ist anfänglich vor allem der Umgang mit dem Personalmanagement. Besonders wichtig ist dabei nicht nur personalbezogene Herausforderungen zu erkennen, sondern auch Prioritäten zu setzen. Diesen folgenden drei strategischen Angelegenheiten sollten Sie besonders Aufmerksamkeit schenken:





1. Es kommt auf den Charakter an
Es ist äusserst wichtig schon von Anfang an die richtige Mischung an Angestellten in der Unternehmung zu haben. Für ein erfolgreiches Business ist es unabdinglich, die Charaktere der eigenen Kundschaft zu verstehen. Die Mitarbeiter sollten die Vielfalt des Kundenstamms reflektieren und nicht lediglich den Persönlichkeitstyp des Geschäftsgründers widerspiegeln. Somit wird auch im eigenen Team Platz für unterschiedliche Perspektiven und Meinungen geschaffen.

2. Sei transparent
Die meisten Startup-Gründer sind sich unsicher, wie viele Informationen sie mit ihren Mitarbeitern teilen sollten. Wichtig hierbei ist vor allem, dass nur Information die eine gewissen Absicht haben, übermittelt werden. Während irrelevante Information zu Unsicherheit beim Team führt, darf auch das richtige Timing nicht vernachlässigt werden. Mitteilungen, die zu früh rausgehen könnten dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre Schwerpunkte frühzeitig zu verlagern. Hingegen können zu spät mitgeteilte Informationen dazu führen, dass das Vertrauen der Mitarbeiter geschwächt wird.

3. Sei vom “Warum” angetrieben
Als Gründer einer Unternehmung sind Sie leidenschaftlich im Bezug auf das “Warum” Ihrer Firma. Je grösser Ihre Firma jedoch wird, desto wichtiger ist es auch dass auch Ihre Mitarbeiter die Unternehmung bei Partnern, Kunden und in der Öffentlichkeit repräsentieren können. Um dies zu tun müssen Gründer von Startups sicher sein, dass alle Arbeitnehmer Ihre Vision für die Zukunft teilen und dazu befähigt werden erfolgreiche Marken-Repräsentanten zu sein.

Für weitere Informationen im Bereich des Personalmanagements und eine fachkompetente Beratung können Sie sich an unseren Yourlift-Experten – Martin Stoll – wenden.

Dienstag, 18. November 2014

Vier Anfängerfehler die alle jungen Unternehmer machen und wie Sie diese vermeiden

Besonders als Startup mit wenig Businesserfahrung machen die meisten Unternehmer Fehler, die potentielle Kunden, Partner oder Investoren abschrecken können. Im folgenden Artikel werden vier der häufigsten Fehler behandelt und gezeigt, wie diese einfach vermieden werden können.





1.)  Sie haben zu sehr Angst, dass Ihre Idee gestohlen wird
Vor allem am Anfang als “Neuling” schleicht sich oft die Angst ein, dass das eigene Konzept von jemanden gestohlen oder übernommen wird. Fakt ist, dass dies auch leicht passieren kann. Wichtig ist, sich von solchen Aktionen nicht abbringen zu lassen und daraus das Beste zu machen. Das heisst die Idee oder das Konzept noch besser auszuführen oder einen noch grossartigeren Businessplan als den Ersten zu erstellen.

2.)  Sie senden lange, detaillierte E-Mails
Die meisten jungen Unternehmer wissen zwar, dass Sie keine E-Mails mit Smileys oder übermässigen Ausrufezeichen versenden sollten. Jedoch sind es sich die meisten nicht gewohnt, ein E-Mail zu schreiben und dieses dann vor dem Versand um die Hälfte zu reduzieren. Ausserdem sollten Sie sich nicht beleidigt fühlen, wenn der CEO nur mit einem Wort oder – wenn Sie Glück haben – mit einem Satz antwortet.

3. ) Sie beschäftigen sich mit Problemen anstatt mit Lösungen
Wenn Sie sich ständig nur mit Problemen auseinandersetzen und besorgt sind, verschwenden Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Wenn Schwierigkeiten auftreten, sollte man seine Ressourcen besser in mögliche Alternativen und Lösungen investieren.

4.)  Sie pflegen Beziehungen ohne etwas dadurch zu bewegen
Erfolgreiche Unternehmer wissen ganz genau, in welcher Phase sich ihr Geschäft befindet und machen alles um sein Wachstum zu fördern. Somit macht es keinen Sinn, zu “networken” lediglich um Beziehungen zu pflegen, ohne dass diese einen Mehrwert für das eigene Unternehmen darstellen. Soziale Interaktionen können hingegen dafür gebraucht werden um potentielle Zielpersonen zu testen und durch Feedback und Fragen sein Produkt zu verbessern.


Yourlift steht Ihrem Startup bei allen Fragen in den unterschiedlichsten Segmenten zur Seite und unterstützt Sie bei Ihrem Weg zum Erfolg.

Mittwoch, 5. November 2014

Die wichtigsten Marketing Prognosen für das Jahr 2015

Der Winter steht vor der Tür und somit auch die geplanten Marketingaktivitäten für das neue Jahr. In diesem Artikel sind die wichtigsten Online-Marketing Massnahmen für das Jahr 2015 aufgelistet, welche in keinem Marketingplan fehlen sollten.




Content Marketing nimmt weiterhin an Bedeutung zu
Grundsätzlich kann man sagen, dass B2B Unternehmen durchschnittlich 67% mehr Leads generieren werden als jene Unternehmen, welche keinen Blog haben.

Analysierung der Marketing-Daten
Die Ausgaben für die genaue Analyse der Marketing-Daten werden voraussichtlich bis 2015 um 60% ansteigen. Denn die effektive Optimierung der Marketing-Massnahmen gelingt nur, wenn genaue Statistiken vorhanden sind.

Anstieg von Marketing-Lärm
Vermehrt schlechter Content wird weiterhin ansteigen. Die Suchmaschinen werden aber vermehrt solchen Inhalt als „low quality“ einstufen und filtern. Wichtig ist daher, möglichst interessanten Content zu generieren, welcher von den Suchmaschinen als „wichtig“ eingestuft wird.

Mobile weiterhin im Fokus
Auch im nächsten Jahr werden mehr Menschen Zugriff auf ein Smartphone haben und werden somit rund um die Uhr erreichbar sein. Besonders im Bereich E-Commerce wird sich Mobile weiterhin stark durchsetzen. Verschiedene Analysen haben sogar ergeben, dass Mobile stärker vertreten sein wird als die Desktop Nutzung. Darum ist es besonders wichtig ein Responsive Design zu gestalten.

Mehr Ausgaben für Online Werbung
Weil vermehrt zeit „online“ verbracht wird, werden auch die Ausgaben für die Online Werbung ansteigen. Die Zielgruppen im Onlinebereich lassen sich spezifischer ansprechen und segmentieren. Prognosen haben ergeben, dass die Online Werbung um 10% ansteigen wird.

Fazit
Klar ist, dass das Online Marketing auch im Jahr 2015 weiterhin steigen wird. Der Fokus wird vor allem auf Mobile gesetzt, obschon auch allgemeine Spezialisierung auf Online Werbung stattfinden wird. Dazu gehört die Analyse verschiedener Daten sowie die Erstellung von spezifischen Marketing-Strategien. Durch ein gezieltes und kundenorientiertes Online-Marketing mit vertiefter Analyse, kann schon sehr viel erreicht werden.

Wünschen Sie eine umfassende Beratung oder genauere Informationen?
Unser Yourlift-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung.