Mittwoch, 21. Januar 2015

6 Tipps für Ihren perfekten Anlass

Bevor Sie einen besonderen Event für Ihr Startup oder Ihre Unternehmung starten, ist es wichtig diese sechs Punkte zu beachten um den Anlass zu einem vollen Erfolg zu machen.



1. Ein Ziel festlegen
Vor der Organisation eines bestimmten Events ist es essenziell zu bestimmen, was das genaue Ziel dieses Anlasses ist. Soll die Bekanntheit des Unternehmens gesteigert werden? Soll ein bestimmtes Produkt verkauft werden? Wichtig ist es, zuerst diese Ziele zu definieren um die Art des Events zu bestimmen, welche zur Erreichung dieser am meisten beiträgt.

2. Genaues Timing
Der Zeitpunkt eines Anlasses ist besonders entscheidend für dessen Erfolg. Dabei muss besonders Acht auf andere Events gegeben werden, die möglicherweise mit dem eigenen konkurrenzieren könnten wie zum Beispiel Feiertage.

3. Das Team bestimmen
Ausserdem ist es wichtig, dass eine bestimmte Person für den Event verantwortlich ist und diesen leitet. Diese muss Verantwortung übernehmen und die Details regeln. Dem Rest des Teams werden anschliessend genaue Aufgaben verteilt – nur so kann an jedes Detail gedacht werden.

4.  Ein fixes Budget setzen
Mit der Planung eines Ereignisses kann es einfach passieren, dass sich die Kosten immer weiter steigern bis die eigentlich eingeplanten Ressourcen überstiegen sind. Entweder müssen dann die Kosten wieder minimiert werden oder es muss ein Weg gefunden werden das benötigte Geld einzunehmen. Möglichkeiten dafür wären beispielsweise einen Sponsor suchen oder mit einem weiteren Unternehmen zusammen zu arbeiten um die Kösten zu teilen.

5. Ein Marketingplan erstellen
Nicht zu vergessen ist ausserdem die Erstellung eines gründlichen Marketingplans. Je nach Event kann dieser Newsletter, direkte E-Mail Benachrichtigungen oder Werbung im Fernsehen, Radio, Online oder in Zeitungen beinhalten.

6. Medienaufmerksamkeit generieren & den Event promoten
Vor allem lokale Medien sind zentral in der Generierung von Aufmerksamkeit für Ihren Anlass. Der Versand von Pressemitteilungen und die Einladung von Journalisten ist immer hilfreich. Somit werden Personen auch über Ihr Unternehmen informiert, die nicht unbedingt am Event selbst teilnehmen. Auch die sozialen Medien sind sehr hilfreich in der Bekanntmachung des Anlasses. Schon im Vorhinein können Fotos und Videos der Vorbereitungen gepostet werden und auch während des Events sollten “live” News auf den unterschiedlichen Kanälen (wie z.B. Twitter und Facebook) geschaltet werden.


Falls Sie eine umfassendere Beratung für Ihren nächsten Event wünschen, hilft Ihnen Selina Dermon von unserem Yourlift-Team gerne weiter.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Die besten Social Media Plattformen für ihr Startup

Das 21. Jahrhundert hat mit dem Aufkommen von Social Media den Startups ermöglicht, ihre Kernzielgruppe auf verschiedene Wege zu erreichen. Es ist daher extrem wichtig zu wissen, wie und welche Kanäle man benutzt.
Wir stellen euch hier die wichtigsten Social Media Plattformen mit ihren Funktionen vor:

LinkedIn
LinkedIn ist die Social Media Innovation für die Unternehmenswelt. Die Plattform ermöglicht den Usern Gruppen beizutreten, welche für Ihre Branche relevant sind. Zudem können sie in der entsprechenden Gruppe an Diskussionen teilnehmen und qualifizierte Mitarbeiter gleich rekrutieren. Die Startseite von LinkedIn bietet branchenrelevante Arikel, um neue Ideen für ihr Startup zu generieren.

Pinterest
Studien haben gezeigt, dass wir mehr Zeit damit verbringen Fotos anzuschauen, als Zeitungsartikel zu lesen. Einen Social Media Kanal zu haben, welche sich exklusiv auf die Visualität fokussiert, ist ein Muss. Pinterest ist eine Plattform, welche gerade den Startups wunderbar erlaubt, ihr junges Unternehmen mit ihren Produkten zu präsentieren. Pinterest erreicht vor allem die weibliche Zielgruppe.  



Instagram
Instagram kennt keine Grenzen, wenn es um die Frequenz des Postens geht. Mit dieser Plattform können sie so oft sie wollen, Bilder von aktuellen Trends und Produkten veröffentlichen.

Facebook
Facebook erfreut sich an grosser Beliebtheit und hat dementsprechend viele User. Aus diesem Grund erreichen Sie mit dieser Plattform eine extrem breite Zielgruppe. Wichtig zu wissen ist aber, dass Facebook nicht etwa eine Plattform ist, um dort Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen und vorzustellen, sondern um Ihre Marke zu stärken.

Twitter
Bei Twitter dreht sich allem um „Echtzeit“ und erlaubt die sofortige Interaktion mit den Usern. Mithilfe von Hashtags können Startups auch erkennen, welche Themen gerade aktuell sind und können an Diskussionen teilnehmen.



Falls Sie eine umfassendere Beratung zum Thema Social Media wünschen, steht Ihnen das Yourlift-Team gerne zur Verfügung.

Donnerstag, 27. November 2014

Drei Dinge die Startup-Gründer über Personalmanagement wissen müssen

Eine der grössten Herausforderungen bei Startups ist anfänglich vor allem der Umgang mit dem Personalmanagement. Besonders wichtig ist dabei nicht nur personalbezogene Herausforderungen zu erkennen, sondern auch Prioritäten zu setzen. Diesen folgenden drei strategischen Angelegenheiten sollten Sie besonders Aufmerksamkeit schenken:





1. Es kommt auf den Charakter an
Es ist äusserst wichtig schon von Anfang an die richtige Mischung an Angestellten in der Unternehmung zu haben. Für ein erfolgreiches Business ist es unabdinglich, die Charaktere der eigenen Kundschaft zu verstehen. Die Mitarbeiter sollten die Vielfalt des Kundenstamms reflektieren und nicht lediglich den Persönlichkeitstyp des Geschäftsgründers widerspiegeln. Somit wird auch im eigenen Team Platz für unterschiedliche Perspektiven und Meinungen geschaffen.

2. Sei transparent
Die meisten Startup-Gründer sind sich unsicher, wie viele Informationen sie mit ihren Mitarbeitern teilen sollten. Wichtig hierbei ist vor allem, dass nur Information die eine gewissen Absicht haben, übermittelt werden. Während irrelevante Information zu Unsicherheit beim Team führt, darf auch das richtige Timing nicht vernachlässigt werden. Mitteilungen, die zu früh rausgehen könnten dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre Schwerpunkte frühzeitig zu verlagern. Hingegen können zu spät mitgeteilte Informationen dazu führen, dass das Vertrauen der Mitarbeiter geschwächt wird.

3. Sei vom “Warum” angetrieben
Als Gründer einer Unternehmung sind Sie leidenschaftlich im Bezug auf das “Warum” Ihrer Firma. Je grösser Ihre Firma jedoch wird, desto wichtiger ist es auch dass auch Ihre Mitarbeiter die Unternehmung bei Partnern, Kunden und in der Öffentlichkeit repräsentieren können. Um dies zu tun müssen Gründer von Startups sicher sein, dass alle Arbeitnehmer Ihre Vision für die Zukunft teilen und dazu befähigt werden erfolgreiche Marken-Repräsentanten zu sein.

Für weitere Informationen im Bereich des Personalmanagements und eine fachkompetente Beratung können Sie sich an unseren Yourlift-Experten – Martin Stoll – wenden.

Dienstag, 18. November 2014

Vier Anfängerfehler die alle jungen Unternehmer machen und wie Sie diese vermeiden

Besonders als Startup mit wenig Businesserfahrung machen die meisten Unternehmer Fehler, die potentielle Kunden, Partner oder Investoren abschrecken können. Im folgenden Artikel werden vier der häufigsten Fehler behandelt und gezeigt, wie diese einfach vermieden werden können.





1.)  Sie haben zu sehr Angst, dass Ihre Idee gestohlen wird
Vor allem am Anfang als “Neuling” schleicht sich oft die Angst ein, dass das eigene Konzept von jemanden gestohlen oder übernommen wird. Fakt ist, dass dies auch leicht passieren kann. Wichtig ist, sich von solchen Aktionen nicht abbringen zu lassen und daraus das Beste zu machen. Das heisst die Idee oder das Konzept noch besser auszuführen oder einen noch grossartigeren Businessplan als den Ersten zu erstellen.

2.)  Sie senden lange, detaillierte E-Mails
Die meisten jungen Unternehmer wissen zwar, dass Sie keine E-Mails mit Smileys oder übermässigen Ausrufezeichen versenden sollten. Jedoch sind es sich die meisten nicht gewohnt, ein E-Mail zu schreiben und dieses dann vor dem Versand um die Hälfte zu reduzieren. Ausserdem sollten Sie sich nicht beleidigt fühlen, wenn der CEO nur mit einem Wort oder – wenn Sie Glück haben – mit einem Satz antwortet.

3. ) Sie beschäftigen sich mit Problemen anstatt mit Lösungen
Wenn Sie sich ständig nur mit Problemen auseinandersetzen und besorgt sind, verschwenden Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Wenn Schwierigkeiten auftreten, sollte man seine Ressourcen besser in mögliche Alternativen und Lösungen investieren.

4.)  Sie pflegen Beziehungen ohne etwas dadurch zu bewegen
Erfolgreiche Unternehmer wissen ganz genau, in welcher Phase sich ihr Geschäft befindet und machen alles um sein Wachstum zu fördern. Somit macht es keinen Sinn, zu “networken” lediglich um Beziehungen zu pflegen, ohne dass diese einen Mehrwert für das eigene Unternehmen darstellen. Soziale Interaktionen können hingegen dafür gebraucht werden um potentielle Zielpersonen zu testen und durch Feedback und Fragen sein Produkt zu verbessern.


Yourlift steht Ihrem Startup bei allen Fragen in den unterschiedlichsten Segmenten zur Seite und unterstützt Sie bei Ihrem Weg zum Erfolg.

Mittwoch, 5. November 2014

Die wichtigsten Marketing Prognosen für das Jahr 2015

Der Winter steht vor der Tür und somit auch die geplanten Marketingaktivitäten für das neue Jahr. In diesem Artikel sind die wichtigsten Online-Marketing Massnahmen für das Jahr 2015 aufgelistet, welche in keinem Marketingplan fehlen sollten.




Content Marketing nimmt weiterhin an Bedeutung zu
Grundsätzlich kann man sagen, dass B2B Unternehmen durchschnittlich 67% mehr Leads generieren werden als jene Unternehmen, welche keinen Blog haben.

Analysierung der Marketing-Daten
Die Ausgaben für die genaue Analyse der Marketing-Daten werden voraussichtlich bis 2015 um 60% ansteigen. Denn die effektive Optimierung der Marketing-Massnahmen gelingt nur, wenn genaue Statistiken vorhanden sind.

Anstieg von Marketing-Lärm
Vermehrt schlechter Content wird weiterhin ansteigen. Die Suchmaschinen werden aber vermehrt solchen Inhalt als „low quality“ einstufen und filtern. Wichtig ist daher, möglichst interessanten Content zu generieren, welcher von den Suchmaschinen als „wichtig“ eingestuft wird.

Mobile weiterhin im Fokus
Auch im nächsten Jahr werden mehr Menschen Zugriff auf ein Smartphone haben und werden somit rund um die Uhr erreichbar sein. Besonders im Bereich E-Commerce wird sich Mobile weiterhin stark durchsetzen. Verschiedene Analysen haben sogar ergeben, dass Mobile stärker vertreten sein wird als die Desktop Nutzung. Darum ist es besonders wichtig ein Responsive Design zu gestalten.

Mehr Ausgaben für Online Werbung
Weil vermehrt zeit „online“ verbracht wird, werden auch die Ausgaben für die Online Werbung ansteigen. Die Zielgruppen im Onlinebereich lassen sich spezifischer ansprechen und segmentieren. Prognosen haben ergeben, dass die Online Werbung um 10% ansteigen wird.

Fazit
Klar ist, dass das Online Marketing auch im Jahr 2015 weiterhin steigen wird. Der Fokus wird vor allem auf Mobile gesetzt, obschon auch allgemeine Spezialisierung auf Online Werbung stattfinden wird. Dazu gehört die Analyse verschiedener Daten sowie die Erstellung von spezifischen Marketing-Strategien. Durch ein gezieltes und kundenorientiertes Online-Marketing mit vertiefter Analyse, kann schon sehr viel erreicht werden.

Wünschen Sie eine umfassende Beratung oder genauere Informationen?
Unser Yourlift-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung.




Dienstag, 21. Oktober 2014

Markenschutz – was Sie als Startup darüber wissen müssen

Was ist eine Marke?
Logos, Slogans und die Bezeichnung von Dienstleistungen oder Waren gelten als sichtbarer Teil der Marke eines Unternehmens und müssen somit auch besonders geschützt werden. Der Markenschutz ist vor allem für Startups von grosser Bedeutung. Eine bestimmte Marke kann nämlich nicht nur für Rechtssicherheit sorgen, sondern trägt auch zum Wert eines Unternehmens bei und erhöht somit auch die Bewertung durch Investoren.

Was ist Markenschutz?
Beim Markenschutz geht es primär um grafisch darstellbare Kennzeichen. Dazu gehören zum Beispiel Wörter (“Apple”), aber auch Zahlen- (“UBS”) und Buchstabenkombinationen (“303”). Wenn solch ein Kennzeichen als Marke geschützt ist, dürfen es andere Unternehmen – auf rechtlicher Basis gesehen – nicht mehr verwenden. Die entsprechende Marke kann dann auch zur Verteidigung gegenüber Konkurrenten mit ähnlichen Kennzeichen gebraucht werden.




Wie läuft der Prozess bis zum Markenschutz ab?
Anfänglich ist ein Eintrag im Markenregister unabdingbar. Für die Hinterlegung von Marken ist in der Schweiz das IGE (Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum) zuständig. Der Antrag wird geprüft und kann dann erfolgreich im Markenregister eingetragen werden. Zusätzlich darf die Marke anschliessend mit dem Schutzvermerk ® ergänzt werden. Das gesamte Verfahren dauert ungefähr drei bis sechs Monate und die Kosten für 10 Jahre Markenschutz belaufen sich auf durchschnittlich 550 CHF. Mit der Grundlage in der Schweiz kann der Schutz der Marke auch auf zahlreiche andere Länder ausgeweitet werden. Dies kann mit Hilfe der Weltorganisation für Geistiges Eigentum (WIOP) durchgeführt werden.

Was muss besonders beachtet werden?
Die Marke muss vorerst überhaupt markenrechtlich schützbar sein. Vor allem dürfen Marken nicht beschreibend und nicht täuschend sein. Beim ersteren geht es darum, dass beispielsweise “Orange” als Bezeichnung für eine Frucht nicht als Marke geschützt werden kann, dies hingegen für den Namen eines Telekom-Dienstleister möglich ist. Täuschend wäre eine Marke hingegen, wenn einer ihrer Bestandteile “Swiss” heissen würde und die Ware selbst keinen Bezug zur Schweiz hat (z.B. Produktion).

Weitere relevante Informationen für Startups und eine individuelle Beratung für ihr Unternehmen erhalten sie bei unseren Yourlift-Experten.

Montag, 13. Oktober 2014

Der neue Trend von „Mompreneurs“ ist auf dem Vormarsch

Frauen stehen vielmals vor der Wahl zwischen einer Karriere oder einer Familiengründung. Da nur wenige Arbeitgeber flexible Arbeitsmodelle anbieten, gründen nun immer mehr Frauen ihr eigenes Unternehmen, um Job und Kind unter einem Hut zu bringen. Dieser Trend stammt aus den USA und greift nun auch in die Schweiz über.


Bereits hinter jeder vierten Unternehmensgründung in der Schweiz steht eine Frau. In Deutschland sind bereits rund 40% der Gründungen auf Frauen zurückzuführen. Hochqualifizierten Frauen wird die Rückkehr nach der Babypause oftmals erschwert, da Teilzeitbeschäftigungen selten möglich ist. Wer aber doch eine Teilzeitstelle annimmt, wird leider selten als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen.  





Die kurzen Arbeitswege, flexible Arbeitszeiten und die Freiheit nicht jeden Auftrag annehmen zu müssen, sind die Faktoren warum es immer mehr Frauen gibt, welche die Selbständigkeit nach der Babypause wagen. Auch sich wieder neu selbst zu finden, ist einer der Hauptgründe warum „Mompreneurs“ immer beliebter wird.

Neben Durchhaltevermögen und Enthusiasmus sind auch sorgfältig durchgeführte Marktanalysen wichtige Faktoren bei der Gründung. Ein durchdachter und ausgearbeiteter Businessplan ist zudem auch enorm wichtig, wenn man den Schritt in die Selbständigkeit wagt.

Falls Sie eine umfassende Beratung für den Schritt in die Selbständigkeit wünschen, steht Ihnen unser Yourlift-Team gerne zur Verfügung.